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Branchenreport: Berufe mit Farben

Mehr als bunt

Es gibt viele Berufe, bei denen du mit Farben und Lacken arbeitest. Dabei kannst du kreativ sein. Hier lernst du passende Berufe kennen.

Farben herstellen oder verarbeiten

Als Chemikant/in oder Lacklaborant/in bist du in einem Labor. Du stellst Farbe und Lacke her. Maler/innen und Lackierer/innen benutzen sie, um Wände, Decken oder Böden zu streichen beziehungsweise zu färben.

Möchtest du mit Fahrzeugen arbeiten? Dann kannst du Fahrzeuglackierer/in werden. Du besserst Lackschäden am Auto aus oder färbst es mit einem Sprühgerät neu ein.

Farbberufe für alle

Wenn du eine Behinderung hast, kannst du die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker/in für Maler und Lackierer (§66 BBiG/§42rHWO) oder Raumausstatterwerker/in (§66 BBiG/§42rHWO) machen.

Kunden und Kreativität

Bei den meisten Berufen arbeitest du mit Kunden und Kundinnen zusammen. Das heißt, dass du eine Wand oder ein Auto so streichst, wie es die Kundin oder der Kunde möchte.

Kreativ sein ist wichtig. Zum Beispiel als Raumausstatter/in. Du solltest erkennen, ob Farben oder Muster gut zusammen passen. Beispielsweise, wenn du mit Kunden und Kundinnen mehrere Möbel aussuchst.

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